Der beliebteste Kräuterlikör der Schweiz

Unverkennbar

42 Kräuter, 29 % Vol., 100 % natürliche Zutaten: Das ist der Appenzeller Alpenbitter. Gebrannt in Appenzell, am Fuss des Alpsteinmassivs, mit frischem Quellwasser aus dem Säntisgebiet. Alle Zutaten sind zu 100 Prozent natürlich und ohne chemische Zusätze. Appenzeller Alpenbitter darf in keiner Bar fehlen. Ob pur, auf Eis oder als kreativer Drink, seine Kraft und Würze ist unverkennbar.

Einzigartige Heimat

So klein Appenzell auch ist: Das Dorf und die ganze Region sind weltbekannt. Das Alpsteinmassiv mit dem Säntis und den legendären Berggasthäusern, die sanfte Hügellandschaft, Trachten und Traditionen – all das macht das Appenzellerland einzigartig. Die Appenzellerinnen und Appenzeller bewahren das Gute, sind aber auch offen für Neues. So wie damals, vor über hundert Jahren, der junge Emil Ebneter.

Geheimes Rezept

Im Jahr 1902 gründete Emil Ebneter in Appenzell eine Spirituosenhandlung und legte so den Grundstein für die heutige Appenzeller Alpenbitter AG. Fasziniert von den Kräutern seiner Heimat, experimentierte er mit zahlreichen Mischungen. Aus der absolut besten Mischung wurde ein Rezept, das bis heute unverändert und streng geheim ist: jenes des Appenzeller Alpenbitters. Nur zwei Mitglieder der Gründerfamilie kennen das Geheimnis.

Natürliche Zutaten

Der Appenzeller Alpenbitter wird nur aus natürlichen Rohstoffen und ohne chemische Zutaten hergestellt. Der beliebteste Bitter der Schweiz entsteht aus der Kombination von mehreren Kräutermischungen, die destilliert oder mazeriert werden. Zur Abrundung werden feinste Zutaten wie Weinbrand und Süssweine beigegeben. So kommt der Appenzeller Alpenbitter zu seinem unvergleichlichen Geschmack und auf 29% Vol.

Regionaler Kräuteranbau

Um nah bei den eigenen Wurzeln zu bleiben, holte die Appenzeller Alpenbitter AG im Jahr 2014 den Anbau verschiedener Kräuter ins Appenzellerland zurück. Heute bauen lokale Bauernfamilien zum Beispiel Zitronenmelisse, Lavendel, Pfefferminze, Majoran, Wermut und Bergbohnenkraut für den Appenzeller Alpenbitter an.

Klassisch pur

So mögen die Schweizer ihren Appenzeller Alpenbitter am liebsten: pur und je nach Geschmack mit Eis. Während die einen den Likör gerne zum Apéro oder in der geselligen Runde geniessen, ist der Appenzeller Alpenbitter für die anderen der klassische Digestif nach einer ausgiebigen Mahlzeit.

Cocktails und Drinks

Die Barszene hat den Appenzeller Alpenbitter längst entdeckt. «Appenzeller Sour» und «Starker Peter» sind nur zwei der vielen Drinks, bei denen der Geschmack des Kräuterlikörs für überraschenden Trinkgenuss sorgt. Probieren Sie es aus.

Degustationsnotiz

von Artur Nägele MSE

„Die geballte Kraft der Alpenwelt findet sich im Glas, welches in verlockendem Bernstein funkelt. Harmonisch abgestimmte Nuancen von delikat-wurzeligen Enziannoten, Lakritz, Anis, Blüten und mentholig-minzigen Aromen. Am Gaumen sehr rund. Gewürze, weinige Süsse und eine angenehme Bitterkeit breiten sich aus. Leicht pfeffrig, Orangenschalenanklänge, Karamell.  Ausgesprochen komplexer Abgang, die Kräuter spielen am Gaumen, Lakritz zeigt sich, bevor der Abgang mit minzigem Enzian endet.“

 

 

 

 

 

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