... wenn jedes Geräusch Schmerzen bereitet, der Kopf schwer am Halse hängt, dann ist es Zeit, das unbequeme Haustier, den Kater auszuwildern...
Die Geschichte von „Bloody Mary“ hat mehrere Ursprünge: sie kann sich auf die englische Königin Maria I. Tudor beziehen, die aufgrund der Verfolgung von Protestanten als „Bloody Mary“ bekannt wurde. Es gibt auch eine Moderne Sage über einen Geistermädchen oder eine Hexe, die man beschwören kann, indem man ihren Namen im Spiegel wiederholt. Außerdem ist ein Cocktail nach ihr benannt, dessen Ursprung auf Hollywood-Schauspieler George Jessel zurückgeführt wird.
So mixt du dir den perfekten Bloody Mary:
Glasempfehlung: Tumbler
Servierart: kein oder wenig Eis, Stangensellerie als Dekoration
- 4cl Vodka (tiefgekühlt)
- 1-2 dl Tomatensaft (kalt)
- 1 cl Zitronensaft
- Tabasco Worcestershiresauce, Pfeffer, Salz, Selleriesalz
- Stangesellerie
- Vodka und Toamtensaft in einen Tumbler geben
- 1 cl Zitronensaft dazu
- Gewürze auf Tablett dazu servieren. Der Gast würzt nach belieben
- Mit Stangensellerie garnieren.
